Rat unterstützt die Einführung der Domain .koeln im World-Wide-Web

Der Kölner Rat unterstützt die Einführung der Domain “.koeln” im World-Wide-Web, um den Wirtschafts- und Kulturstandort Köln intensiver präsentieren zu können.

Im digitalen Zeitalter dominiert das Internet den globalen Informationsaustausch. Dies gilt insbesondere für die Wirtschaftsbranche. Es gibt nur wenige Unternehmen, die nicht mit der eigenen Homepage als exklusive Visitenkarte werben…

Vollständiger Artikel: www.koelner-wochenspiegel.deDä Kölsche Rod ungerstützt de Enföhrung dä Domain “.koeln” em World-Wide-Web, öm dä Weetschoffs- un Kulturstandort Kölle intensiver präsentiere zo können.

Im digitale Ziggaalder dominiert dat Internet dä glovale Informationsaustuusch. Died gilt insbesondere för de Weetschoffsbranche. Ed em mi nur winnige Unternehmen, de nid met dä eijee Homepage als exklusive Visitenkaate werben…

Vollständiger Aatikel: www.koelner-wochenspiegel.de

AIGES (MingDomain) schließt sich der .koeln Initiative an!

MingDomainSeit einiger Zeit beobachten wir die zunehmende Bedeutung lokaler und regionaler Adressbestandteile im Internet, die für unsere Kunden und natürlich auch für uns immer wieder neue Herausforderungen schafft.

Als Kölner Unternehmen begrüßen wir daher die Einführung einer eigenen Adressendung „.koeln“ für unsere schöne Stadt und sind überzeugt, dass dies ein großer Erfolg werden wird. Mit einer Top-Level-Domain „.koeln“ können Kölner Unternehmen ihre regionale Herkunft unterstreichen. Die Stadt Köln kann mit einer eigenen Adressendung ihre zunehmende Bedeutung als europäischer Internetstandort untermauern.

Köln soll eigene Domainendung bekommen

Vor wenigen Tagen meldete koeln-nachrichten.de, dass nach der Ansiedlung von Deutschlands größtem Online-Vermarkter in Köln und einer viel beachteten Initiative der Kölner SPD, nun eine weiterer Schritt auf dem Weg zur „Internethauptstadt Köln” getätigt werden soll. Thomas Lenz, Geschäftsführer der dotKöln Top-Level-Domain GmbH, ist Initiator, Antreiber, Lobbyist und Vermarkter einer Geschäftsidee, die so einfach wie einleuchtend ist.

Warum haben Staaten mit wenigen Zehntausend Einwohnern eine eigene Länderkennung und Millionenstädte wie Köln nicht?, so die Frage, die Lenz für sich längst beantwortet hat. Doch der Teufel steckt im Detail und in den hohen Hürden der zentralen Registrierungsinstitution ICANN. 185.000 US-Dollar benötigt Lenz für die Anmeldung, genauer, für die Überprüfung der Voraussetzungen einer Zulassung.

Vollständiger Artikel: Koeln-Nachrichten.deVor winnige Dagn meldete koeln-nachrichten.de, dat noh dä Ansiedlung von Dütschlands größtem Online-Vermaater en Kölle un ener vill beaaach ete Initiative dä Kölsche SPD, no ene wiggerer Schredd op däm Weg zor „Internethaupstadt Köln” jetätigt werdä soll. Thomas Lenz, Jeschäftsföhrer dä dotKöln Top-Level-Domain GmbH, ess Initiator, Antriefr, Lovbyist un Vermaater ener Jeschäftsidee, de su enfach wie enleuchtend ess.

Warum hann Staate met winnige Zehndusend Enwohnern ene eijee Länderkennung un Millionenstädte wie Kölle nicht?, su de Frog, de Lenz för sich längst beantwoodet hat. Doch dä Düüvel steckt em Detail un en dä hohe Hürdä dä zentrale Registrierungsinstitution ICANN. 185.000 US-Dollar benüdigt Lenz för de Anmeldung, jenauer, för de Övverprüfung dä Vöropsetzunge ener Zolossung.

Vollständiger Aatikel: Koeln-Nachrichten.de

Goldgräberstimmung bei neuen Domains

Wie heise online berichtet, wird es Tausende von neuen Internetadresszonen geben. Oder mehr? Beim Treffen der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) in Paris herrscht jedenfalls eine gewisse Goldgräberstimmung – auch wenn niemand angesichts der byzantinischen Organisations- und Entscheidungsstrukturen der ICANN erwarten durfte, dass die Registrierung einer neuen Top Level Domain (TLD) so einfach wird wie der tägliche Lebensmitteleinkauf, wie diverse Berichte im Netz suggerierten.

Die ICANN will aber immerhin von ihrem in den letzten Jahren verfolgten Prinzip abgehen, neue TLDs nur in sehr geringer Anzahl zu von der Internet-Verwaltung bestimmten Zeiten zuzulassen. Während jedoch immer mehr Sprach- und Kulturgemeinschaften ihre Projekte zu neuen Domains anmelden – neben den Schotten und Walisern, den Galiziern und Bretonen hätten beispielsweise auch die Mittelmeeranrainerländer gerne .med –, warnten die Vertreter großer Markenrechtsinhaber beim ICANN-Treffen vor verwirrten und in die Irre geleiteten Nutzern.

Vollständiger Artikel: www.heise.de

Eigene Top Level Domains für Städte und Regionen sind begehrt

Wie heise online berichtet, bereiten sich Initiativen aus Städten und Regionen in aller Welt, die Ambitionen auf einen eigenen Platz im Cyberspace haben, darauf vor, ihre Adressen bei der Internet Corporation for Assigned Names and Numbers (ICANN) zu beantragen. Beim zweiten Internet Governance Forum (IGF) in Rio de Janeiro trafen sich unter anderem Vertreter von .africa, .lat (für Lateinamerika), .nyc (New York), .baires (Buenos Aires) und dot.Berlin. Ebenfalls vertreten waren mehrere Anwärter, die es gerne den Katalanen und ihrer für katalanische Inhalte reservierte .cat nachmachen wollen, und zwar fürs Galizische, Baskische, Bretonische und Walisische.

Wolfgang Kleinwächter, Special Advidsor für den IGF-Vorsitzenden Nitin Desai und einer der Organisatoren des Treffens, sprach vom vielleicht größten Treffen der geografischen Länderadressen, im ICANN-Jargon auch GeoTLD genannt. Befürworter einerseits und DNS-Konservative andererseits sind geteilter Ansicht über die Chancen für diese Top Level Domains. Im Fall dot.Berlin schwillt nach wie vor der Streit zwischen dem jungen Unternehmen und der Berliner Verwaltung an, die laut eigener Aussagen ihre Berlin.de-Aktivitäten gefährdet sieht.

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Neue Domains könnten 2008 kommen

Wie Netzeitung.de berichtete, hat die Internet-Aufsichtsbehörde ICANN einen neuen Zeitplan für die Einführung von weiteren Internet-Endungen vorgeschlagen. Neue Domains könnte es danach schon im Sommer 2008 geben. «Wir wollen, dass die Verschiedenheit der Menschen, der Erde und der Wirtschaft sich auch im Internet widerspiegelt», sagte ICANN-Chef Paul Twoney.

Die Öffentlichkeit ist nun aufgerufen, zu den Vorschlägen Stellung zu nehmen. Wenn der Zeitplan und das Verfahren akzeptiert werde, könnten die ersten neuen Endungen zwischen Juni und August kommenden Jahres erscheinen, sagte Twoney.

Vollständiger Artikel: http://www.netzeitung.de/internet/648376.html