Rat unterstützt die Einführung der Domain .koeln im World-Wide-Web

Der Kölner Rat unterstützt die Einführung der Domain “.koeln” im World-Wide-Web, um den Wirtschafts- und Kulturstandort Köln intensiver präsentieren zu können.

Im digitalen Zeitalter dominiert das Internet den globalen Informationsaustausch. Dies gilt insbesondere für die Wirtschaftsbranche. Es gibt nur wenige Unternehmen, die nicht mit der eigenen Homepage als exklusive Visitenkarte werben…

Vollständiger Artikel: www.koelner-wochenspiegel.deDä Kölsche Rod ungerstützt de Enföhrung dä Domain “.koeln” em World-Wide-Web, öm dä Weetschoffs- un Kulturstandort Kölle intensiver präsentiere zo können.

Im digitale Ziggaalder dominiert dat Internet dä glovale Informationsaustuusch. Died gilt insbesondere för de Weetschoffsbranche. Ed em mi nur winnige Unternehmen, de nid met dä eijee Homepage als exklusive Visitenkaate werben…

Vollständiger Aatikel: www.koelner-wochenspiegel.de

Köln soll eigene Domainendung bekommen

Vor wenigen Tagen meldete koeln-nachrichten.de, dass nach der Ansiedlung von Deutschlands größtem Online-Vermarkter in Köln und einer viel beachteten Initiative der Kölner SPD, nun eine weiterer Schritt auf dem Weg zur „Internethauptstadt Köln” getätigt werden soll. Thomas Lenz, Geschäftsführer der dotKöln Top-Level-Domain GmbH, ist Initiator, Antreiber, Lobbyist und Vermarkter einer Geschäftsidee, die so einfach wie einleuchtend ist.

Warum haben Staaten mit wenigen Zehntausend Einwohnern eine eigene Länderkennung und Millionenstädte wie Köln nicht?, so die Frage, die Lenz für sich längst beantwortet hat. Doch der Teufel steckt im Detail und in den hohen Hürden der zentralen Registrierungsinstitution ICANN. 185.000 US-Dollar benötigt Lenz für die Anmeldung, genauer, für die Überprüfung der Voraussetzungen einer Zulassung.

Vollständiger Artikel: Koeln-Nachrichten.deVor winnige Dagn meldete koeln-nachrichten.de, dat noh dä Ansiedlung von Dütschlands größtem Online-Vermaater en Kölle un ener vill beaaach ete Initiative dä Kölsche SPD, no ene wiggerer Schredd op däm Weg zor „Internethaupstadt Köln” jetätigt werdä soll. Thomas Lenz, Jeschäftsföhrer dä dotKöln Top-Level-Domain GmbH, ess Initiator, Antriefr, Lovbyist un Vermaater ener Jeschäftsidee, de su enfach wie enleuchtend ess.

Warum hann Staate met winnige Zehndusend Enwohnern ene eijee Länderkennung un Millionenstädte wie Kölle nicht?, su de Frog, de Lenz för sich längst beantwoodet hat. Doch dä Düüvel steckt em Detail un en dä hohe Hürdä dä zentrale Registrierungsinstitution ICANN. 185.000 US-Dollar benüdigt Lenz för de Anmeldung, jenauer, för de Övverprüfung dä Vöropsetzunge ener Zolossung.

Vollständiger Aatikel: Koeln-Nachrichten.de